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Hörgeschädigte Kinder an Regelschulen
Immer mehr Kinder erreichen mit Hörgeräten oder Cochlea-Implantaten Hörfähigkeiten, die den Besuch einer Regelschule ermöglichen. Das wird durch die von der Bundesregierung unterzeichnete Behindertenrechtskonvention der UN gefördert. Allerdings sind die Kinder auf zusätzliche technische Unterstützung und die Kooperation der Lehrkräfte angewiesen. Wichtig ist, dass die Sprache der Lehrkraft und die Wortmeldungen der Mitschüler störungsfrei an das Ohr des Kindes gelangen. Gerade für hörgeschädigte Kinder an Regelschulen ist es besonders wichtig, dass nicht nur die Sprache der Lehrkraft, sondern auch die Wortmeldungen der Mitschüler übertragen werden. Dazu ist eine ausreichend Zahl an Schülermikrofonen erforderlich
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Schulen für Hörgeschädigte
Das Spektrum der Hörschädigungen der Kinder an Hörgeschädigtenschulen ist so breit, dass die technische Hörunterstützung sehr individuell für jede Klasse erfolgen muss. Je nach den Hörschädigungen der Kinder können unterschiedliche Konzepte zum Einsatz kommen. Insbesondere Kinder mit auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungs-Störungen (AVWS), die im Allgemeinen keine Hörgeräte tragen, haben andere Anforderungen als Kinder mit Hörgeräten oder Cochlea-Implantaten.
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Das Roger Dynamic SoundField System
Das Dynamic Soundfield System von Phonak verteilt die Stimme des Lehrers und Wortmeldungen der Schüler über einen schlanken Säulenlautsprecher gleichmäßig im Klassenraum. Die Verstärkung wird automatisch anhand des Geräuschpegels im Raum geregelt. Zusätzlich ist die direkte Übertragung zu den hörgeschädigten Kindern in der Klasse auf individuelle Roger-Empfänger möglich.
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